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Biografie

Sie ist jung, sie ist reich, sie ist berühmt und vor allem blond. Paris Whitney Hilton, geboren am 17. Februar 1981 in New York City. Tochter von Richard Hilton und Kathy Richards-Hilton, die als Schauspielerin (Happy Days) bekannt ist und an der TV Produktion "I Want To Be a Hilton" beteiligt ist. Paris hat außerdem eine jüngere Schwester namens Nicky und zwei jüngere Brüder, Barron und Conrad. Des weiteren ist sie die Urenkelin des Hotelgründers Conrad Hilton und so mit eine der glücklichen Erbinnen von rund 1,4 Milliarden US-Dollar. Damit lässt es sich leben, und das nutzt die Party Queen 24 Stunden glamourös aus. Noch Fragen?

Es gibt viele Antworten zur Jetset-Princess. Der Trubel um das It-Kücken nimmt kein Ende. Ihr provozierendes Auftreten sorgt für großes Medieninteresse rund um die Welt. Mit ihren vielseitigen Arbeiten als Model, Partynudel, Unternehmerin (sie betreibt gemeinsam mit Schwester Nicky ein Modelabel in Japan und bringt exklusive Taschen, Accessoires, Kleidung und Schmuck heraus. Außerdem ist sie an Nachtclubs und zwei eigene Diskotheken "Club Paris", beteiligt), Schauspielerin und Sängerin vermarktet sie sich erfolgreich selbst. Ihr Vermögen schätzt man 2005 auf 360 Millionen Dollar, davon 135 Millionen Eigenverdienst. Ganz so blond kann das Mädchen also nicht sein, und kein Wunder, wenn viele Neider vor ihrer Tür Schlange stehen.

Doch ihre Fangemeinde rund um den Globus dominiert und für viele kleine Mädchen ist und bleibt die clevere Geschäftsfrau das Vorbild schlechthin. Ihr schillernder Lifestyle, ihre Liebschaften, Skandale und offene zur Schaustellung sind bei der Jugend angesagt. Aber auch ihr Mut, auf eigenen Beinen zu stehen und im Alltag zurechtzukommen, liegen im Trend. Natürlich öffnet ihr Name allein sämtliche Glitzertüren dieser Welt.

Paris selber sieht Madonna als ihr großes Idol. Gerne möchte sie mit ihr im Duett singen, so wie es Britney Spears bereits verbrochen hat. Paris ist eine typische, amerikanische Göre, die ihr Leben in vollen Zügen genießt. Sie liebt den Rummel und ihren stressigen Alltag. Da fällt es ihr nicht schwer, morgens um fünf Uhr aufzustehen und eine halbe Stunde später gut gelaunt den vielen Kameras einige Handküsse entgegen zuwerfen.

Vor einer erfolgreichen Karriere muss natürlich auch eine Paris Hilton die Schulbank drücken. Das macht sie zunächst auf der Canterbury School in Connecticut, der Buckley School in Sherman Oaks, Kalifornien und zuletzt auf der New Yorker Dwight School. Hier steht sie als Cheerleader zum ersten Mal im Mittelpunkt. Mit 16 Jahren beendet sie die Schulzeit und beginnt drei Jahre später, als Schauspielerin zu arbeiten. Zunächst ist sie nur in kleinen Nebenrollen zu sehen, bis sie 2005 ihren ersten größeren Auftritt in dem Horrorfilm "House of Wax" erhält.

Bereits mit 13 Jahren weiß Miss Hilton, was sie will. Modell werden. Die Eltern sind nicht von Anfang an begeistert, aber schon damals setzt sie ihren Willen durch und fällt ihre eigenen Entscheidungen. 2000 bricht sie die High School ab. Ihre ersten, erfolgreichen Fotoshootings finden in den Studios der Zeitschriften GQ und FHM statt.

Der Einstieg in die weltweite Skandal-Society gelingt ihr mit einem Paparazzi-Schnappschuss, auf dem man die Millionenerbin in einem knappen Minirock sieht, offensichtlich ohne Unterwäsche. Dies soll allerdings nicht der letzte sexy Auftritt in der Öffentlichkeit bleiben. Die Einschaltquote der US-Serie "The Simple Life" (Paris Hilton an der Seite ihrer damaligen Freundin Nicole Richie, die das ländliche Leben auf einer Farm in Altus/Arkansas erforschen) saust 2003 in die Höhe, nachdem ein Privatvideo von Paris mit dem sensationellen Namen "1 Night In Paris" auftaucht. Ihr Ex-Freund Rick Salomon zeigt sich dafür verantwortlich und veröffentlicht den Softporno mal eben auf VHS und DVD. Die Klage folgt aufs Wort, und natürlich klimpert auch hier der Schadensersatz auf das eh schon pralle Konto der Skandal-Nudel.

Paris ist bekannt für ihre zahlreichen Affären mit prominenten Kollegen wie Leonardo DiCaprio oder Nick Carter, die man allerdings noch nie nachweisen konnte. Ihr derzeitiger Partner ist der Good Charlotte Frontmann Benji Madden. Ansonsten kocht sie leidenschaftlich gerne, am liebsten Lasagne, und genießt es zu reisen. Ist sie in der Schweiz, liebt sie die Schweizer und den Käse, ist sie während der WM in Deutschland, liegt ihr das Nationalteam besonders am Herzen.

Bevor Paris sich allerdings intensiver auf die Familiengründung konzentriert, setzt sie ihrer Karriere noch einen obendrauf. Pünktlich zum Sommerloch 2006 bringt das Hoteltöchterchen ihr Popdebüt auf den Markt: ein bisschen was zum Tanzen, ein paar Reggaevariationen und smoothe R'n'B-Grooves. Erwartungsgemäß hat sie keine Probleme, das Who-is-Who erfolgreicher Produzenten und Songschreiber für sich zu gewinnen. Scott Storch (50 Cent, Beyoncé), Dr. Luke (Pink) oder Billy Steinberg (Madonna, Cyndi Lauper) wären dabei hervorzuheben. Aller Vermarktung und dem sexy Video zur Single "Stars Are Blind" zum Trotz floppt die Platte.

Davon lässt sich die selbstbewusste Blondine allerdings nicht entmutigen. Siegessicher plant sie 2008 die Produktion ihres zweiten Albums. Als Label Warner dafür kein Go gibt, gründet sie kurzerhand ihre eigene Plattenfirma. So kann sie nun auch in musikalischer Hinsicht ihren eigenen Weg gehen. Bleibt nur schon jetzt die Frage: Was stellt Hilton wohl nach ihrer Gesangskarriere an? Warten wir den nächsten Skandal des naiv-cleveren Szene-Mäuschens einfach mal ab.

Credit : laut.de

 
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